Meine Arbeit mit WordPress

Ich arbeite sehr gerne mit WordPress – es ist ein recht intuitives und logisch aufgebautes Content-Management-System (CMS). Nach etwas Einarbeitungszeit im Webdesign (HTML/CSS) sind eigene Themes bzw. Templates in WordPress ohne große Schwierigkeiten realisierbar. WordPress nimmt einem viel Arbeit ab bei der Verwaltung der Inhalte einer Webseite. Umfangreiche Webseiten haben unter Umständen dutzende Unterseiten oder sogar noch mehr. WordPress braucht lediglich nur ein paar Dateien bzw. sogenannte Template-Dateien. Diese füllt das CMS mit den entsprechenden Inhalten. Die Template-Dateien sind quasi wie Formulare für WordPress.

Beispiel:
In HTML wird eine h2-Überschrift wie folgt erstellt:
<h2>Dies ist eine Überschrift</h2>

Im WordPress-Template sieht der Code so aus:
<h2><?php the_title(); ?></h2>

Der PHP-Befehl sorgt dafür, dass WordPress den Titel „Dies ist eine Überschrift“ in den h2-HTML-Tag einfügt. In diesem Beispiel ist das eine Variable für das Feld „Titel“.

Des weiteren ist es auch möglich, mit Custom Fields (eigene Felder) zu arbeiten. So kann z. B. eine Subheadline auf einer Beitragsseite angezeigt werden. Ebenso sind sogennante Custom Post Types (eigene Beitragstypen) möglich. Ein Termin kann beispielsweise ein Custom Post Type (CPT) sein mit möglichen Custom Fields wie Ort und Datum. Ein Produkt kann auch ein Custom Post Type sein mit ensprechenden eigenen Feldern wie Produktbeschreibung, Preis usw.
Standard-Post Types sind u. a. Beiträge (Post Type „post“) (Template-Datei: single.php bzw. single-post.php) und die Seiten (Post Type „page“) (Template-Datei: page.php).

Außerdem gibt es noch sogenannte eigene Seiten-Templates. Beispielsweise kann eine team.php eine Übersicht über Team-Mitglieder enthalten.

Mehr Informationen zu WordPress: wordpress.org besuchen

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